Frühlings-Singen im Volkersbach
Zu Gast an den Fischteichen in der Vereinshütte des Angelsportvereins Katzenfurt.
Eine sangesfreudige Gruppe Senioren war der Einladung des Vorsitzenden des Seniorenbeirates Wilfried Faber gefolgt und traf sich im schönen Volkersbach an den Fischteichen des Angelsportvereins Katzenfurt. Eine Gruppe von 10 gutgelaunten Wanderer sind unter der Führung von Udo Ressel die Strecke von Ehringshausen gelaufen.
Mitglieder des Vereins hatten die Fischerhütte gemütlich hergerichtet und unter der Leitung des Ehrenvorsitzenden Ulrich Hild wurden leckere Köstlichkeiten, u.a. auch geräucherte Forellen, zubereitet und angeboten.
Begleitet von Richard Turnwald auf dem Akkordeon und Wilfried Faber mit der Gitarre erklangen bald beliebte und bekannte Volks- und Wanderlieder.
Es wurde sich sogar an der „Ruure-Roiwe-Roppmaschin“ von der Gruppe Fäägmeel versucht und Wilfried Faber brachte einige lustige Erzählungen aus der guten alten Zeit, wo die Landwirtschaft noch schwere körperliche Arbeit bedeutete.
Sogar die Sonne zeigte sich gut gelaunt und schickte ihre wärmenden Strahlen, so dass, wer wollte, das Essen bei den angenehmen Temperaturen auch im Freien genossen werden konnte.
Johanna Schmidt aus Katzenfurt hat uns dazu ihre Eindrücke in Gedichtform zugeschickt:
Und wieder einmal schöne Lieder erklingen,
die Senioren treffen sich heute zum fröhlichen Singen.
Bekannte Melodien ertönen dieses Mal
In Katzenfurt, im schönen Volkersbachtal.
Die Anlage des Anglersportvereins immer gefällt,
ganz gewiss eines der schönsten Fleckchen der Welt.
Und obwohl das Wetter zunächst nichts Gutes verhieß,
sich ganz plötzlich die Sonne für uns blicken ließ.
Die Bewirtung durch die Männer des Angelverein
war perfekt, nichts konnte besser sein!!
Das deutsche Volkslied, man muss es bewahren,
es soll weiter erklingen auch in kommenden Jahren.
Wir haben heute unseren Beitrag gebracht,
durch Herrn Faber zu einem echten Erlebnis gemacht.
Viele Senioren waren gerne gekommen,
haben alle begeistert teilgenommen.
Gedicht: Johanna Schmidt
Text: Brigitte Westerhausen
Foto: Heidi Succo